Bitpanda baut Berlin-Niederlassung mit 100 Mitarbeitern auf

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Das osterreichische Krypto-Fintech Bitpanda baut in Berlin eine neue Niederlassung mit 100 Mitarbeitern auf, so der Finanzblog Finance Forward in einem Beitrag vom 13. Juli.

Expansion nach Deutschland

Die Osterreicher seien aktuell noch auf der Suche nach einer passenden Buroflache, beschaftigen aber schon jetzt die ersten zehn Mitarbeiter in Berlin. Insgesamt sind auf LinkedIn derzeit 15 weitere Stellen fur die geplante Deutschland-Niederlassung ausgeschrieben. Das neue Bitpanda-Buro soll in spatestens zwei Monaten eroffnet werden.

Bitpanda setze auf Berlin als attraktiven Standort fur Fintechs mit dem Ziel, dort “die besten Leute zu bekommen”, so Finance Forward. Berlin sei unter anderem deshalb so beliebt, weil es bereits Finanz-Startups wie N26, Raisin oder Solarisbank hervorgebracht habe und Tausende Talente sich dort mit fur die Branche verhaltnisma?ig langer Fintech-Erfahrung tummeln.

Langfristig will Bitpanda in Berlin eine Belegschaft von 50 bis 100 Mitarbeitern aufbauen. Aktuell beschaftigt Bitpanda rund 500 Mitarbeiter an seinem Hauptsitz in der osterreichischen Hauptstadt Wien.

Bei dem neuen Standort konnte auch die gro?ere Nahe zur Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine gewisse Rolle spielen, da Bitpanda in Deutschland mangels Lizenz bislang noch nicht werben durfe.

Mittlerweile auch ETFs und Teilaktien im Angebot

Bitpanda-Kunden konnen seit April neben Kryptowahrungen und Edelmetallen auch provisionsfrei Teilaktien und borsengehandelte Fonds (ETF) kaufen und verkaufen. Anfang Marz gab Bitpanda den Erhalt einer Konzession als Wertpapierfirma gema? dem osterreichischen Wertpapieraufsichtsgesetz bekannt. Die Lizenz wurde an die Bitpanda Financial Services GmbH vergeben, welche als Tochter kunftig fur Bitpanda Wertpapierdienstleistungen anbieten wird.

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